Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Meditation 
 
Ein Mix aus Entspannung, Wahrnehmung, Haltung und Atmung

Beim Meditieren richten Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich selbst. Diese einfache Meditations-anleitung hilft Ihnen, die Meditation selbst zu erlernen.

Entspannung

Um Ihren Körper in tiefe Erholung und Ruhe zu versetzen, spannen Sie alle Muskeln von Ihren Zehen bis zum Scheitel an. Halten Sie diese Spannung einen Moment, und lassen Sie alle Muskeln wieder los.

Haltung

Schließen Sie Ihre Augen. Legen Sie Ihre Hände in den Schoß mit den Handflächen nach oben. Lassen Sie Ihre Gedanken los.

Wahrnehmung

Nehmen Sie bewusst die Geräusche im Zimmer wahr: Eine tickende Uhr oder das Summen der Rohre. Richten Sie Ihre Konzentration daraufhin auf sich selbst und Ihren Körper – Ihre Atmung und Ihren Herzschlag.

Atmung

Atmen Sie tief durch die Nase ein. Ihr Lunge füllt sich, Ihr Brustkorb wird angehoben und durch die Nase wieder aus. Stellen Sie sich bei jedem Atemzug vor, wie von Ihnen Wurzeln in den Boden wachsen. So sinken Sie tief in die Meditation.

Ärgern Sie sich nicht, wenn plötzlich unwillkommene Gedanken hochkommen. Nehmen Sie sie wahr und lassen Sie sie dann vorbeiziehen. Mit mehr Übung können Sie schon bald alle Gedanken loslassen und an einen Ort absoluter Stille gelangen.

Nach etwa 20 Minuten lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Raum, in dem Sie sitzen. Hören Sie bewusst auf die Geräusche im Zimmer. Bewegen Sie Ihre Zehen und Finger, und öffnen Sie langsam Ihre Augen.

(unbekannte Quelle) 

Viel Spaß beim Ü

Russisch tibetische Honigmassage -                                      

Entschlackung - Entgiftung - Entsäuerung 

Die Honig-Massage ist ein ganzheitliches Naturheilverfahren, das auf Prinzipien der russischen und tibetischen Medizin beruht. Durch die speziellen Techniken werden bei dieser Entschlackungsmassage, mit Hilfe des Honigs, alte Schlackenstoffe und Gifte, die der Körper im Laufe der Jahre eingelagert hat, bis tief aus dem Körpergewebe herausgezogen. Über die Meridiane und Reflexzonen des Rückens regt diese Form der Massage außerdem die Tätigkeit der zu ihnen gehörenden Körperorgane an.


Die Honigmassage harmonisiert die Aura, bringt den Energiefluß wieder ins Gleichgewicht und wirkt gleichzeitig auf das Nerven-  und Immunsystem. Sie kann hervorragend bei Beschwerden wie Verspannungen, Erkrankungen der Gelenke, Durchblutungsstörungen, Migräne, Schlafstörungen, Erkältungen, Cellulite u.a., angewendet werden und ist auch eine ideale Methode zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und des Allgemeinbefindens.
Zur Vorbeugung und Immunkräftigung wird die monatliche Anwendung empfohlen.

Die russisch tibetische Honigmassage ist eine ideale Ergänzung zur Dorn/ Breuss- Methode und als "Entschlackungsmassage" ist sie außerdem hervorragend zur Entsäuerung und Entgiftung geeignet.
 
    >> Schlackenstoffe werden über die Haut abtransportiert      
Wie die Honigmassage wirkt:

Bei der Honigmassage wirkt die Kraft des Bienenhonigs direkt über die Haut heilend und sogleich stark entgiftend auf den Organismus. Durch die pumpenden Bewegungen der Hände werden bei der Honigmassage alte Schlackenstoffe und Gifte bis tief aus dem Körpergewebe heraus gezogen.

 



Die Moxibustion

ist eine Wärmetherapie und ein bewährtes Heilverfahren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte oder bestimmte größere Körperbereiche werden mittels glimmenden Beifußkrauts (Artemisia vulgaris) erwärmt und damit reaktiv die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisiert. 

Der Moxer wird mit seiner Kappe direkt auf die Haut aufgesetzt. Durch den Gitterschutz der Kappe hindurch erwärmt die Heißluft der Moxa- Glut die Haut bis zum auslösen des ”De-Qi-Gefühls”. Ist dieser ”Spitze”-Hitzeschmerz erreicht, wird der Moxer kurz angehoben und gleich wieder auf die selbe Stelle der Haut appliziert. Dieses An- und Absenken des Moxers bezeichnen wir als ”Tupfen” - aus: ”Moxibustion nach Detlef Wolff“


INDIKATIONEN:  Beschwerden im Bereich des Rückens und der Wirbelsäule. z.B. Hexenschuss, Ischialgie, Lumbalgie, Osteoporose,  M. Bechterew, Schleudertrauma, Schulter-Nacken-Verspannungen, Beschwerden nach Bandscheiben-Op, allg. Gelenkbeschwerden und -schmerzen,   Beschwerden und Störungen der Atemwege, z.B. Bronchitis, Asthma bronchiale, Sinusitis Heuschnupfen, Funktionsstörungen der inneren Organe.  

                    


Die Ohrkerzenbehandlung                      

stammt ursprünglich von den Hopi-Indianern aus Amerika und ist ein hochwirksames, einfach- und vielseitig einsetzbares Wärme- und Druckausgleichs-Behandlungsmittel, das vielfach auch bei Kopf- oder Ohrenschmerzen und Gleichgewichtsstörungen eingesetzt wird. 

Es besteht vorwiegend aus Honigessenzen, Bienenwachsanteilen, Salbeiöl, Kamille, Johanniskraut und naturbelassenem Leinengewebe. Beim Abbrennen der Ohrkerze geschehen folgende physikalischen Vorgänge, welche mitunter auch vom gegenwärtigen Ohrdruck mitbestimmt werden:

1. Am Anfang entsteht ein Kaminzug nach unten bis die Flamme ca. die Hälfte der Ohrkerzenlänge erreicht hat. Dies bewirkt einen leichten, kaum wahrnehmbaren Überdruck im Ohr.

2. Hat die Flamme etwa die Hälfte der Kerzenlänge überschritten, beginnt ein Kaminzug nach oben, was zu einer Druckentlastung führt. 

Während der gesamten Behandlung kann man sich wunderbar entspannen und genießen. Man braucht keine Bedenken wegen des Feuers zu haben.

Der Therapeut hält während des Abbrennvorgangs die Ohrkerze fest und beendet die Behandlung, wenn sie bis zur gekennzeichneten Höhe abgebrannt ist. Es werden nur solche Ohrkerzen verwendet, deren Wachs garantiert nicht tropft.

Behandelt werden übrigens immer beide Ohren.

Im Anschluß daran ruht der Patient noch 15-20 Minuten.

 


 Interessante Berichte:

10 überraschende Fakten darüber, wie unser Gehirn funktioniert

http://transinformation.net/10-ueberraschende-fakten-darueber-wie-unser-gehirn-funktioniert/ 


 

Was Meditation im Gehirn bewirkt (Planet Wissen)  58 Min

https://www.youtube.com/watch?v=FTPMCo7hjW4